Vertrauen ist die Grundlage für Leistungen, Innovationen, Effizienzen, Effektivitäten, Ergebnisse und Erfolge von Organisationen, Unternehmen, Behörden, Produkten und Dienstleistungen.
Wenn wir vertrauen, haben wir bewusst oder unbewusst die Entscheidung getroffen, dass der Nutzen zu Vertrauen größer ist als das Risiko.
Wenn wir vertrauen fühlen wir uns wirklich sicher, weil das System sich auf die erwartete uns zuträgliche Weise verhält und wir uns der Risiken bewusst sind.
Wir brauchen vertrauenvolle künstliche Intelligenz und digitale Systeme.
Realisierte Digital Trust & Trustworthy AI Projekte
Digitales Vertrauen ist die effizienteste und effektivste Währung!
Die Definition von digitalem Vertrauen:
Digitales Vertrauen ermöglicht es uns sich für die Nutzung digitaler Lösungen zu entscheiden, Entscheidungen innerhalb dieser Systeme zu treffen, diese Entscheidungen auszuführen, auf eine bewusste/unbewusste Risiko-Chancen-Analyse zu verzichten, mit dem Wissen uns verwundbar zu machen und uns gleichzeitig wirklich sicher zu fühlen, in der Erwartung, dass sich das System integer in der richtigen, erwarteten Weise verhält und unseren Interessen als Nutzer oder Kunden dient.
(© Dr. Katharina von Knop)
Definition von Vertrauen:
Jede Entscheidung basiert auf einer Risiko-/Chancenanalyse. Der größte Teil dieser Analyse besteht in der Abwägung von Kosten und Nutzen. In 98 % der Fälle tun wir dies unbewusst. Vertrauen ist eines unserer komplexesten Gefühle und als solches eine "Management-Zusammenfassung" und Komplexitätsreduktion von Daten aus verschiedenen Sensoren oder Mehrkanalsensoren, die zu Signalen werden, Ergebnissen dieser verdichteten Daten, ihrer Korrelation (die meist zu einer unbewussten Mustererkennung führt) und der individuellen situativen neuroendokrinologischen Situation. Oberster Befehlshaber in diesem Prozess ist das Stammhirn - die wichtigste "Datenbank" und die evolutionär älteste Datenbank, die wir nutzen.
Dieser kognitive Prozess ermöglicht es uns, Risiken und Chancen sowie Kosten effizient zu prognostizieren, und zwar auch dann, wenn uns nicht alle Informationen bekannt sind.
Wenn wir Vertrauen, verzichten wir auf die Risiko/Chance Analyse, machen uns dadurch verwundbar, in der Erwartung, dass sich das Gegenüber integer in der erwarteten Weise verhällt uns unser Vertrauen und damit unsere Verwundbarkeit nicht missbraucht.
Vertrauen ist hochgradig fragil, dynamisch, situativ, thematisch und prozessual.
(© Dr. Katharina von Knop)
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